Dekontaminationslösung von Fukushima als Geschenk für die Menschheit

Aus Keshe Foundation Wiki DE
Dies ist die bestätigte sowie die neueste Version dieser Seite.
Wechseln zu: Navigation, Suche

Dieser Artikel ist Teil der KF Plasma Times September 2018

Geschrieben am 15. April 2014.

© M. T. Keshe 2000-2018. Alle Rechte vorbehalten.

Diese Publikation ist nur ein Auszug. Das gesamte Dokument kann unter folgendem Link erworben werden:

https://usastore.keshefoundation.org/store/product/Decontamination_Solution_Gift_Humanity/

EINFÜHRUNG

Der Ursprung dieses Papiers basiert auf dem ersten Video, das von der Keshe Foundation veröffentlicht wurde, in dem es darum ging, wie einfach die Strahlung und die radioaktive Kontamination in den Farmen und der Umgebung um das Katastrophengebiet der Fukushima-Gebiete durch die Verwendung neuer Materialien, die von der M. T. Keshe entwickelt wurden, dekontaminiert werden konnte.

Dies kann nach dem Tsunami des Jahres 2011, nach drei Jahren, einfach durch die Verwendung von Rohstoffen gelöst werden, die Landwirte allein und von der Gemeinschaft können die Umwelt reinigen, und nicht mit Hilfe der staatlichen Organisationen.

Das Video ist verfügbar unter:

https://www.youtube.com/watch?v=4f02CcnHjSk

EXPERIMENTE

Einer unserer Wissenssuchenden führte eine Reihe von Experimenten mit der Dekontamination radioaktiver Stoffe durch, wobei er Verfahren einsetzte, die von der Keshe-Stiftung entwickelt wurden und Materialien, die von uns in ihrem Spaceship Institute in Italien hergestellt wurden. Wir waren mit ihr verbunden und halfen ihr bei diesen Experimenten über Skype-Anrufe. Es wurden Gamma-strahlendetektoren verwendet. Diese Tastenkombinationen werden für physikalische Größen verwendet:

- A [Bq] .... Radioaktivität, Anzahl der zerfallenen Partikel pro Sekunde

- S [Bq / kg] .... spezifische Radioaktivität, Radioaktivität pro Gewichtseinheit.

Messwerte in () Klammern liegen unter dem messbaren Schwellenwert der Detektoren.

Die Zahlen in [ ] Klammern beziehen sich auf die beigefügten Messungen.

EXPERIMENT IN DER LEBENSMITTELSICHER-HEIT IN DER REGION FUKUSHIMA

Stichprobe 1, 29. März 2014

Verunreinigter radioaktiver Boden aus einem Reisfeld. Der Boden in einer Box wurde mit Brunnenwasser (Tabelle 1) und wenigen Tropfen Reinigungsmittel getränkt (um eine bessere Freisetzung radioaktiver Elemente ins Wasser zu erreichen) und gut gerührt (Abbildung 1).

PT0919 P20 01.jpg

Das Wasser von der Oberseite der Box wurde in einen Testbehälter gegossen, so dass die meisten Bodensedimente in der Box aufbewahrt wurden.

Die Hälfte des Wassers aus dem Testbehälter wurde in einen anderen Testbehälter gegossen, um mehr Bodensedimente zu entfernen und so Anfangswasser zu erhalten. (Tabelle 1).

PT0919 P21 01.jpg

Ein Teil des Ausgangswassers wurde mit einem Zylinderfilter mit nano-beschichteten Kupferdrähten behandelt (Tabelle 2), während Brunnenwasser hinzugefügt wurde, um die Filterung zu vereinfachen (Abbildung 2-4).

PT0919 P21 02.jpg
PT0919 P21 03.jpg
PT0919 P21 04.jpg

Der Rest des Ausgangswassers wurde mit Kupferverbindungsmaterial im GANS-Zustand behandelt. (Tabelle 2, Abbildung 5).

PT0919 P21 05.jpg
PT0919 P21 06.jpg

Die beiden zuvor gereinigten Wasser-proben wurden zu einem Endgemisch zusammengefügt (Tabelle 3, Tabelle 1, Abbildung 6).

PT0919 P21 07.jpg
PT0919 P21 08.jpg
PT0919 P21 09.jpg

Die zuletzt gemessene Abnahme der Radioaktivität von Cs betrug 33% bezogen auf den Ausgangswert. Eine Videoaufzeichnung dieses Experiments ist verfügbar unter:

https://www.youtube.com/watch?v=7hCk4HIjzWk&index=5&list=PL2tl5CAdlAVhqirHaZWVlk_v-bBE0oFFb

Stichprobe 2, 31. März - 3. April 2014

Kontaminiertes radioaktives Wasser, das aus einem Reisfeldboden mit Hilfe von Eisen extrahiert wird [...]

EXPERIMENT IN NPO IN DER STADT FUKUSHIMA

Probe 1, 30. März 2014

Kontaminierter radioaktiver Boden aus einer Dachrinne [...]

Probe 2

Kontaminiertes radioaktives Wasser [...]

ZUSAMMENFASSUNG DER EXPERIMENTE

Über den gemessenen Zeitraum zeigten alle Methoden verminderte Werte der Radioaktivität in den Proben. Dieser Rückgang wurde durch direkte Transformationen des radioaktiven Materials verursacht und nicht durch die Trennung des radioaktiven Materials durch eine beliebige Absorptionsmethode aus den Proben (außer den Fällen mit Nanoschichtfiltern natürlich). Diese experimentellen Überprüfungen der Dekontaminationstechnologie müssen in Zusammenarbeit mit denjenigen, die bereit sind, an der globalen Sanierung teilzunehmen, weiterentwickelt werden. Wir sind hier, um in diesem Prozess zu helfen und gemeinsam mehr zu erfahren, um eine einfache Anwendung des offenbarten Dekontaminations-prozesses in der Praxis zu erreichen.

GEWONNENE ERKENNTNISSE

Die Schlussfolgerung aus der Entwicklung neuer Materialien und ihrer Verwendung in der kontami-nierten Umgebung von Fukushima und jeder anderen reaktiven Umgebung, wie z.B. einer nuklearen Abfallentsorgung und -lagerung, ist wie folgt:

1. Alle radioaktiv kontaminierten Um-gebungen und Materialien können vollständig und dauerhaft strahlen-sicher gemacht werden.

2. Der neue Dekontaminationsprozess kann neue Möglichkeiten der Umwandlung der radioaktiven Stoffe in nützliche und anwendbare Materialien eröffnen, die für die wissenschaftliche Entwicklung, die landwirtschaftliche Nutzung und die Energieerzeugung zur Umwandlung von Stoffen verwendet werden können.

3. Diese Tests haben zweifellos gezeigt, dass die japanische Fukushima-Katastrophe von 2011 zum Vorteil der Nation und nicht wie sie aussieht, als Nachteil und finanzielle Belastung genutzt werden kann.

4. Alle Untertage-Lager und die heutigen Probleme mit nuklearen Abfällen können mit wenig Aufwand und geringen Kosten durch den Einsatz dieser neuen Materialien gelöst werden, und es besteht keine Notwendigkeit, diese schwerenradioaktiven Stoffe Hunderte von Jahren lang aufzubewahren, damit sie weniger radioaktiv sind, jetzt kann man die Nebenprodukte der Dekontamination sicher für die Produktion und ihren Einsatz in der Landwirtschaft und Materialproduktion verwenden, anstatt Geld zu verschwenden, um sie jahrelang zu lagern.

5. Der Test zeigt deutlich die Fukushima-Pflanzen, die wir für die Produktion von Plutonium verwenden. Als Atomingenieur und an der Friedensförderung beteiligt, halte ich dies für inakzeptabel und gegen die derzeit vereinbarten internationalen Gesetze zur Verbreitung der UN-Charta. Diese Tests haben ein neues und helleres Leben für die Menschheit gezeigt, und hoffentlich werden wir als Rasse mit dem gewonnenen Wissen stärker.

PT0919 P22 01.jpg
PT0919 P23 01.jpg