Wirkungen von CO2, CH3 und CuO Flüssigplasmen auf frühes Saatgutwachstum von Hafer und Mais: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Juli 2019, 12:29 Uhr
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ÜBER DAS FRÜHE KEIMLINGSWACHSTUM VON HAFER UND MAIS
VON GATUA WA MBUGWA, PH.D. - MAI - JUNI 2016
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Inhaltsverzeichnis
- 1 EINFÜHRUNG
- 2 BEHANDLUNGEN
- 3 SAMENKEIMUNGS-METHODE
- 4 VERSUCHSDESIGN
- 5 DATENERHEBUNG
- 6 EXPERIMENT 1: HAFER
- 7 VERSUCH 2: AUSSAAT VON MAISSAMEN
- 8 EXPERIMENT 2: HAFER UND MAISKEIMLINGE
- 9 EXPERIMENT 3: CO2, CH3 und CuO GANS
- 10 VERSUCHSERGEBNISSE
- 11 EXPERIMENTELLE ERGEBNISSE: PROZENTUALE KEIMUNG
- 12 ZUSAMMENFASSUNG DER EXPERIMENTELLEN ERGEBNISSE
- 13 DISKUSSION UND SCHLUSSFOLGERUNG
EINFÜHRUNG
Im Mai und Juni 2016 wurden in Kenia Flüssigplasma-Experimente durchgeführt. Diese Experimente untersuchten Hafer (Avena sativa) und Mais (Zea mays) zu einem prozentualen Anteil an der Samenkeimung und am frühen Sämlingswachstum.
BEHANDLUNGEN
Experiment 1. Hafer: H2O und CO2 flüssiges Plasma.
Experiment 2. Hafer und Mais: H2O und CO2 flüssiges Plasma.
Experiment 3. Hafer: H2O, CO2, CH3,
und CuO Flüssigplasmen.
Alle Experimente dauerten 21 Tage von der Aussaat bis zur Datenerhebung.
SAMENKEIMUNGS-METHODE
Experimentelle Samen wurden in Pappteller (Exp. 1) und Kunststoffbehälter (Exp. 2 & 3) gesetzt und mit den entsprechenden Behandlungen (H2O oder eines der flüssigen Plasmen) bewässert.
Die Bewässerung erfolgte mit 10 bis 20 ml des Substrats mit einer Kunststoffspritze, die bei Bedarf bis zum DODC fortgesetzt wurde.
VERSUCHSDESIGN
Die Behandlungen wurden in einem randomisierten kompletten Blockdesign (RCBD) durchgeführt. Die Behandlungen wurden 4 mal wiederholt.
DATENERHEBUNG
Gekeimtes Saatgut in jedem Experiment wurde gezählt, um die relativen prozentualen Keimraten für die Experimente zu bestimmen. Weiterhin wurden Triebe und Wurzeln von experimentellen Setzlingen gemessen und ihre Längen verglichen, um ihr relativ frühes Wachstum zu bestimmen.
Für Triebe und Wurzellängen wurden Mittelwerte aller 4 Replikate in jedem Experiment berechnet und als Ergebnisse der drei Experimente dargestellt.
EXPERIMENT 1: HAFER
VERSUCH 2: AUSSAAT VON MAISSAMEN
EXPERIMENT 2: HAFER UND MAISKEIMLINGE
EXPERIMENT 3: CO2, CH3 und CuO GANS
VERSUCHSERGEBNISSE
Ergebnisse für Experiment 1: Hafer (Avena sativa). H2O- und CO2-Flüssigplasmabehandlungen.
Keine signifikanten Unterschiede in den relativen Trieben und der Wurzellänge zwischen H2O- und CO2-Flüssigplasma-Behandlungen.
Ergebnisse für Experiment 2: Hafer (Avena sativa) und Mais (Zea mays) mit H2O und CO2 Flüssigplasma-Behandlungen.
Keine signifikanten Unterschiede in den relativen Trieben und der Wurzellänge zwischen H2O- und CO2-Flüssigplasma-Behandlungen.
Ergebnisse für Experiment 2: Hafer (Avena sativa) und Mais (Zea mays) mit H2O und CO2 Flüssigplasma-Behandlungen.
Keine signifikanten Unterschiede in den relativen Trieben und der Wurzellänge zwischen H2O- und CO2-Flüssigplasma-Behandlungen.
Ergebnisse für Experiment 3: Hafer (Avena sativa) mit H2O, CO2, CH3 und CuO LP Behandlungen.
Signifikante Unterschiede in Sprossen und Wurzellängen zwischen H O und CO Flüssigplasma-Behandlungen.
Keine signifikanten Unterschiede in den relativen Trieben und der Wurzellänge zwischen H2O- und CuO-Flüssigplasmabehandlungen.
EXPERIMENTELLE ERGEBNISSE: PROZENTUALE KEIMUNG
Exp. 1 Hafer: H2O (100%) CO2 LP (100%)
Exp. 2 Hafer: H2O (87,5%) CO2 LP (87,5%)
Exp. 2 Mais: H2O (75%) CO2 LP (75%)
Signifikante Unterschiede in der Keimung von Samen % zwischen H2O- und LP-Behandlungen innerhalb von CO2- und CH3-Behandlungen in Experiment 3.
ZUSAMMENFASSUNG DER EXPERIMENTELLEN ERGEBNISSE
Es gab keine signifikanten Unterschiede in der Keimung von Samen in % und dem Wachstum von Setzlingen in Experiment 1 und 2 In Experiment 3 zeigten CO2- und CH3-LP-Behandlungen eine überlegene Keimung von Samen in % und ein überlegenes durchschnittliches Wachstum von Setzlingen sowohl für Triebe als auch für Wurzeln, während die CuO-Behandlung keinen signifikanten Unterschied zeigte.
DISKUSSION UND SCHLUSSFOLGERUNG
Es wurde allgemein festgestellt, dass während Experiment eins hatte 100% Keimung. Rate, sowohl Experiment 2 als auch 3 aufgezeichnet niedrigere Saatgutkeimraten von ca. 80% und 70% für Experimente 2 und 3. Diese schlechte Keimrate kann folgende Ursachen haben negativ betroffener mittlerer Setzling Länge in Exp. 2 & 3. Es wurde ferner festgestellt, dass die 100%ige Keimung in folgenden Bereichen stattgefunden hat Experiment 1, bei dem Samen gesät wurden. in offenen (flachen) Papptellern. Die Samen, die in Plastikbehältern ausgesät wurden, werden in die Abs. 2 und 3 haben möglicherweise ihre Anzahl der Keimrate zur Vermeidung von Überbelegung in ihren Behältern, was darauf hinweist, dass Pflanzen sich intelligent an die Umgebungs-bedingungen anpassen.