Replikationseinheiten: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Wie man auf dem Bild auf der rechte Seite sieht, ist das ein mögliches, arbeitendes Konstrukt des Plasma Nahrungsturms. Es ist eine sogenannte Replikationseinheit, welche Felder repliziert. Die 8 Laborgläser rundherum, am Boden der Einheit, sind mit jeweils mit verschiedenen GANSen und Aminosäuren befüllt (CH3, ZnO, CuO, CO2). Durch den erzeugte Feldfluss nach dem Atomgewicht der unterschiedlichen GANSe, werden die Felder von allem, was auf dem Turm platziert ist, in das Glas Wasser, in der Mitte am Boden, gezogen. | ||
| + | Nimmt man z.B. eine Organge, kann man bereits nach 24 Stunden oder schneller oder weit langsamer, die Orange im Wasser schmecken. Es hängt vom Alter der GANSe ab, oder wie frisch sie sind oder in welchen Proportionen sie mit dem GANS zusammen gemischt sind usw. Sehr wichtig sind wie immer die Aminosäuren des jeweiligen GANSes. Ohne funktioniert es nicht. Auch werden die Felder der GANSe und Aminosäuren in das Glas Wasser in der Mitte gezogen. Dieses ist optimalerweiße CO2 GANS- oder Plasma-Wasser. Durch den Feldfluss werden nicht nur die Geschmäcker in das Wasser gezogen, sondern auch die Proteine. Die Felder der GANSe vermischen sich schnell mit der Umgebung. Man sollte nicht länger als 3-4 Wochen die frischen GANSe ausnutzen. | ||
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| + | Die Trainingsstation beruht auf einem ähnlichen Prinzip wie der Plasma Nahrungsturm, nur werden hier die Felder von innen nach außen repliziert. Wie am Bild im inneren platziert man z.B. einen Apfel, oder GANSe oder was auch immer. Rundherum sind die 4 Haupt GANSe sowie Aminosäuren platziert (CH3, ZnO, CuO, CO2). Man kann sich jetzt rund um das Gerät setzten und sich über die Felder speisen lassen, oder sich handeln lassen, oder damit experimentieren, unterschiedliche Felder wahrzunehmen und zu spüren. Z.B. kann man innen unterschiedliche GÄNSe wie Kalium platzieren und sich in dieses erzeugte Feld hineinfühlen. So kann man lernen, wie sich unterschiedliche Felder anfühlen. Die Felder der GANSe vermischen sich schnell mit der Umgebung. Man sollte nicht länger als 3-4 Wochen die frischen GANSe ausnutzen. | ||
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Version vom 25. Juni 2019, 01:41 Uhr
| Grundlagen zur Produktion und Verarbeitung von GANS | |||
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Inhaltsverzeichnis
Feld Kopiermaschinen / Feld Replikationseinheiten
Plasma Nahrungsturm
Wie man auf dem Bild auf der rechte Seite sieht, ist das ein mögliches, arbeitendes Konstrukt des Plasma Nahrungsturms. Es ist eine sogenannte Replikationseinheit, welche Felder repliziert. Die 8 Laborgläser rundherum, am Boden der Einheit, sind mit jeweils mit verschiedenen GANSen und Aminosäuren befüllt (CH3, ZnO, CuO, CO2). Durch den erzeugte Feldfluss nach dem Atomgewicht der unterschiedlichen GANSe, werden die Felder von allem, was auf dem Turm platziert ist, in das Glas Wasser, in der Mitte am Boden, gezogen.
Nimmt man z.B. eine Organge, kann man bereits nach 24 Stunden oder schneller oder weit langsamer, die Orange im Wasser schmecken. Es hängt vom Alter der GANSe ab, oder wie frisch sie sind oder in welchen Proportionen sie mit dem GANS zusammen gemischt sind usw. Sehr wichtig sind wie immer die Aminosäuren des jeweiligen GANSes. Ohne funktioniert es nicht. Auch werden die Felder der GANSe und Aminosäuren in das Glas Wasser in der Mitte gezogen. Dieses ist optimalerweiße CO2 GANS- oder Plasma-Wasser. Durch den Feldfluss werden nicht nur die Geschmäcker in das Wasser gezogen, sondern auch die Proteine. Die Felder der GANSe vermischen sich schnell mit der Umgebung. Man sollte nicht länger als 3-4 Wochen die frischen GANSe ausnutzen.
Plasma Speisungsstation / Trainingsstation
Die Trainingsstation beruht auf einem ähnlichen Prinzip wie der Plasma Nahrungsturm, nur werden hier die Felder von innen nach außen repliziert. Wie am Bild im inneren platziert man z.B. einen Apfel, oder GANSe oder was auch immer. Rundherum sind die 4 Haupt GANSe sowie Aminosäuren platziert (CH3, ZnO, CuO, CO2). Man kann sich jetzt rund um das Gerät setzten und sich über die Felder speisen lassen, oder sich handeln lassen, oder damit experimentieren, unterschiedliche Felder wahrzunehmen und zu spüren. Z.B. kann man innen unterschiedliche GÄNSe wie Kalium platzieren und sich in dieses erzeugte Feld hineinfühlen. So kann man lernen, wie sich unterschiedliche Felder anfühlen. Die Felder der GANSe vermischen sich schnell mit der Umgebung. Man sollte nicht länger als 3-4 Wochen die frischen GANSe ausnutzen.
