Herstellung von GANS-Wasser, Plasma-Wasser und getrocknetem GANS

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Grundlagen zur Produktion und Verarbeitung von GANS
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Herstellung von GANS-Wasser

GANS-Wasser in Flaschen abgefüllt

Sobald das GANS mehrmals gewaschen wurde, beinhaltet GANS/GANS-Wasser kaum mehr Salz. In diesem Zustand kann es weiterverwendet werden. Um GANS-Wasser zu erhalten, füllt man nach dem letzten Abgießen bzw. Absaugen die restliche Flüssigkeit mit den darin schwebenden GANS-Flocken einfach neuerlich mit destilliertem Wasser auf. Gutes durch rühren verstärkt die Feld- bzw. Informationsübertragung.

Damit dieses Wasser die vom GANS abgegebenen Felder ( und Informationen) auch vollständig aufnehmen kann, sollte man es mindestens 24 Stunden stehen lassen. Danach gilt das Wasser über dem sich wieder abgesetzten GANS als mit den Feldeigenschaften des jeweiligen GANS aufgeladen bzw. informiert und kann für die entsprechenden Anwendungen eingesetzt werden. Dieses nunmehr aufgeladene/informierte Wasser über dem abgesetzten GANS bezeichnet man als „GANS-Wasser“.

Beim Entnehmen des GANS-Wassers für die diversen Anwendungen ist darauf zu achten, wirklich nur das Wasser ab zu saugen oder ab zu schöpfen und nichts von den GANS-Flocken (es sei denn, es soll bewusst auch das GANS selbst Verwendung finden). Das GANS selbst (die GANS-Flocken) verbleibt dabei immer im Glas (oder jeweiligen Behälter) und kann ohne Beschränkung immer wieder mit neuem destillierten Wasser aufgefüllt werden.

Nach jedem neuen Wiederauffüllen wieder gründlich umrühren und für mindestens 24 Stunden stehen lassen. Dann ist erneut eine Charge GANS-Wasser hergestellt.

Herstellung von Plasma-Wasser/Flüssigem Plasma

Aus jeder Sorte GANS-Wasser kann das entsprechende „Plasma-Wasser/Flüssige Plasma“ hergestellt werden. Zur Herstellung von sogenanntem „Plasma-Wassers“ oder Plasma-Wasser entnimmt man mit einer Pipette oder Injektionsspritze aus dem Behälter mit dem GANS-Wasser eine kleine Menge und „impft“ einen anderen Behälter mit reinem, frischen destillierten Wasser mit wenigen Tropfen dieses GANS-Wassers. Die Information geht aus dem GANS-Wasser unmittelbar auf die gesamte Menge des frischen, reinen destillierten Wassers über, wenn man dieses gut durch rührt oder schüttelt. Zum Verrühren nimmt man am besten einen Nano-beschichteten „Schneebesen“, den man sich aus einer Kupferspule und einer Griffstange leicht selbst herstellen kann. Das Verwirbeln durch das Verrühren potenziert die Wirkung (ähnlich, wie das bei der Homöopathie durch die Verschüttelung geschieht). Man kann aber, wenn kein Nano-beschichtetes Rührgerät zur Verfügung steht, das Wasser mit den GANS-Wassertropfen mit jedem Löffel oder anderen Rührgerät (z.B. Stab-Mixer) umrühren. Diese neu hergestellt Mischung (aus dem reinen destillierten Wasser und den wenigen Tropfen GANS-Wasser) nennt Herr Keshe normalerweise „Plasma-Wasser oder Flüssiges Plasma“. Wenn man eine Verdünnung aus GANS-Wasser zum Einnehmen herstellen will, so kann man die entsprechende Menge GANS-Wasser (Tropfen, Teelöffel, Esslöffel) auch in Trinkwasser geben. In diesem Fall sollte man auch nicht mit einem Nano-beschichteten Gerät umrühren, sondern mit einem einfachen Löffel.

Trocknen des GANSes

Optional: Trocknen des GANSes mit Ventilator.

Ziel der Trocknung ist das schonende Entziehen des Wassers, die Trocknung darf auf keinen Fall durch Erhitzen über Feuer oder auf einer Herdplatte durchgeführt werden, je natürlicher die Trocknung, desto besser. Möglich zur Beschleunigung der Trocknung ist das Stellen auf einen Heizkörper oder das Einschalten einer Lampe (mit einem Wärme produzierenden Leuchtmittel) in der Nähe des GANS-Behälters. Wenn sich beim Trocknen Kristalle bilden, wurde das GANS zu wenig gewaschen und es handelt sich um Salzkristalle. Im Laufe der Zeit erhalten Sie dann GANS-Paste bzw. nach dem Verstreichen weiterer Stunden GANS-Pulver.


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